Heute möchte ich Euch ein paar Tipps und Tricks zum Thema Hundefotografie an die Hand geben. Denn was viele nicht wissen, bevor ich als Hochzeitsfotografin *in angefangen habe zu arbeiten, begann alles mit der Tierfotografie.
Vor einer Zeit hat mich Sarah gefragt, ob ich nicht Lust hätte einen kleinen Gastartikel für Bothshunde zum Thema Hundefotografie zu schreiben. Klar, hab ich!
Ich möchte Euch gerne zeigen, wie ihr mit einfachen Mitteln, mit klenen Tipps und Tricks zu tollen Hundefotos kommt. Und eines vorweg, es ist gar nicht so schwer.
Im übrigen, das Coverbild von Sarah´s Buch „Hund im Stress?“ ist bei einem unserer Shootings entstanden.
Achja, und zu gewinnen gibt es auch noch was!
Hundefotografie ganz einfach
Es ist erst einmal egal, welche Art von Kamera Du verwendest. Ob es nun ein Smartphone ist, eine Systemkamera oder eine große Spiegelreflex. Die Tipps & Tricks lassen sich immer umsetzen. Auch wenn das Ergebnis unterschiedlich stark ausfällt, werden dadurch Deine Fotos besser.
Jetzt schnapp dir deine Flauschnase und viel Spaß beim ausprobieren und üben der Tipps!
Inhaltsverzeichnis - Das erwartet Dich
Hundefotografie Tipp Nr. 1
Mit Speck fängt man Mäuse
Marius Müller-Westernhagen´s sang: „Mit Pfefferminz bin ich dein Prinz“. Für uns gilt: „Mit Leckerlis bin ich dein Model.“
Wer das Klickertraining kennt, kann beispielsweise mit dem klickern beim Fotoshooting arbeiten. Ein Stück vom Lieblingsleckerli erhöht die Bereitschaft zum mitmachen und eine Belohnung als Gage für das Model wird sicherlich auch gerne genommen.
Auch der Anblick auf das Leckerli, das fangen vom Snack ist ideal um tolle Portraitfotos zu machen, während gespannt auf die Belohnung geschaut wird, sich der Hundekopf zur Seite neigt, die Ohren nach vorne gestellt werden oder ein Sabberfaden vielleicht das Mäulchen hinabhängt oder beim fangen ein lustiges Gesicht gezogen wird.
Eine Pause zwischen dem Shooting kann man sich mit einem ruhigen Sparziergang zur nächsten Location überbrücken oder eine Runde mit dem Lieblingsspielzeug auflockern.
Hundefotografie Tipp 2
Der richtige Zeitpunkt für ein Hundefotoshooting
„Von 12 bis um drei, hat der Fotograf frei“ so oder so ähnlich könnte man sich das merken. Ausnamen bestätigen wie immer, die Regel, aber um die Mittagszeit steht die Sonne am höchsten und wirft harte Schatten und Farben und Details verschwinden auf dem Foto. Wenn man keine andere zeitliche Möglichkeit hat, sollte man in den Schatten gehen oder auch mal die Wolke abwarten die sich vor die Sonne schiebt und damit einen natürlichen Schatten verursacht. Auch ein Reflektor oder ein Regenschirm (darauf achten, das er nicht farbig ist, so dass er die Farbgebung verfälscht, am besten weiß) können als Hilfsmittel dienen das Sonnenlicht umzuleiten oder abzuschatten.
Das schönste Licht allerdings, hat man während der blauen Stunde, kurz vor dem Sonnenuntergang. Dann ist das Licht wunderbar weich und man kann sich auch an Gegenlichtaufnahmen wagen.
Ein Fotoshooting bietet sich also insbesondere zur Morgenstunde oder in den Abendstunden an. Zudem kann man später den Sonnenuntergang genießen.
Wenn das Wetter nicht mitspielt, lässt sich auch eine ganz besondere Stimmung festhalten. Etwas mystisch, im Wald auf einer Lichtung zum beispiel. Manchmal wirkt es wie in einem Zauberwald.
Apropos Zeitpunkt…
Wenn ihr nicht nur Portraitfotos von Euren Flauschnasen machen möchtet, sondern auch Actionfotos, solltet ihr diese erst nach den Portraitfotos machen. Denn nach so viel Spiel und Spaß sind die Hunde oft verschwitzt, nass und dreckig, denn sie hatten ja auch jede Menge Spaß. Selbstverständlich könnt ihr davon auch Portraitfotos machen. Eine dreckige Hundeschnauze und ein richtig nasser Hund sind doch auch auf Fotos knuffig.
Denkt aber daran, dass manche Hunde nach so viel Action müde oder aufgedreht sind. Ihr selbst kennt Euren Hunden am besten, gönnt ihnen ne Pause oder macht einfach Schluss für „heute“.
Wenn ihr das Hundefotoshooting in den Abend verlegt, dann spielt mit dem Licht. Lass es zum Beispiel von der Seite oder von hinten durch das Fell leuchten. Achtet aber darauf, dass ihr dann nicht zu dunkel werdet und wartet lieber noch etwas Abendlicht ab, dann ist es oft nicht so stark, aber der Effekt bleibt.
Hundefotografie Tipp 3
Ein geeigneter Hintergrund
Wenn ihr denkt das man immer einen spekatkulären Hintergrund braucht, den kann ich beruhigen. Oft reicht ein sehr einfacher Hintergrund für ein Fotoshooting. Erst kürzlich habe ich meinen Kunden als Location eine Kiesgrube vorgeschlagen. Die Verwunderung kann man sich vorstellen. Dann habe ich ein Video der Location geschickt und sie waren Feuer und Flamme. Ihr wollt Euren Hund in den Vordergrund rücken und nicht den Hintergrund, der oft vom wesentlichen ablenkt. Deshalb gilt, weniger ist mehr.
Hier ein paarTipps zum Thema „richtiger Hintergrund“:
- einen ruhigen Hintergrund
- Tiefenunschärfe (mit offener Blende fotografieren = verschwommener Hintergrund genannt Bokeh)
- Keine störende Elemente (z.B. ein farbiges Schild) die vom Motiv ablenken
- Großer Abstand zum Hintergrund
Bei solchen Portraitfotos arbeite ich gerne mit speziellen Objektiven, die sogenannten Festbrennweiten, die auch bei diffusen Lichtverhältnissen mit den Lichtverhältnissen zurecht kommen und zaubern durch ihre Eigenschaften einen wunderschönen weichen Hintergrund.
Eine kleine Aufgabe für dich
Alma und Sarah standen öfters vor meiner Kamera. Dieses Bild entstand in der Anfangsphase der Beiden. Es war Winter, reichlich Schnee und es war kalt.
Jetzt schau Dir einmal das Bild der Dalmatiner Hündin genauer an. Sei ganz spontan! Was gefällt Dir, fällt dir etwas auf oder stört Dich etwas? Was würdest Du anders machen? Es gibt kein richtig oder falsch.
Auflösung
Ein richtig oder falsch gibt es nicht. Nur ein, es gefällt mir oder nicht.
Was mich an diesem Foto störte, ist das extreme gelb vom Mantel. Ich empfinde es als Ablenkung vom eigentlichen Motiv und lässt somit das menschliche Auge über das Bild wandern, statt in den braunen Knopfaugen zu verweilen.
An dem „Vorher“ „Nachher“ Bild kann man sehr gut erkennen, was ein ruhiger Hintergrund oder das eliminieren von störenden Elementen wie Farbe oder Objekte ausmachen. Der Betrachter wird durch störende Elemente wie Farbe oder auffällige Formen vom wesentlichen Motiv abgelenkt. Da es keine Option war, den Mantel auszuziehen, habe ich mich entschlossen dieses Bild in schwarz-weiß auszugeben. Das wäre zum Beispiel eine Lösung. Oder man färbt den Mantel mit Photoshop in eine dezentere Farbe ein.
Lerne deine Fotos kennen. Schaue sie dir im nachinein an und finde Dinge, die du beim nächsten mal besser machen würdest. Lese aus ihnen. Wenn Du nochmal einen Blick auf das Originalbild wirfst, kannst du aus dem Bild das Licht „lesen“. Das Licht kommt von der linken Seite, so ist die rechte Hälfte etwas dunkler geworden. Du erkennst as am Schatten in Alma´s Gesicht.
Lerne aus deinen Erkenntnissen für dein nächstes Bild und achte darauf. Schritt für Schritt werden deine Bilder immer besser.
Wie findest Du die das schwarz-weiß Foto zum Original? Was war deine erste Eindrücke vom Foto? Hast Du weitere Vorschläge für das Bild und die Situation? Schreib sie mir gerne unten in die Kommentare. Ich freue mich auf deine Idee, Umsetzung und Einfälle.
Hundefotografie Tipp 4
Dein Bild wie aus dem Fotostudio
Du hast Lust auf diese Art Foto zu machen, aber kein großes Fotostudio mit großer Technik und Blitzanlage? Okay! Let´s do it.
Im Garten hatte ich mir die dunkelste Stelle mit etwas Raumtiefe ausgesucht und zwar den Eingang vom Gartenhäuschen. So etwas eignet sich hervorragend für diese Aufnahmen – ein Flur, eine Scheune… alles was in der Tiefe Dunkelheit bietet. Selbstverständlich braucht es davor genügend Helligkeit um das Motiv auch vom Hintergrund abzuheben. Also habe ich „Klara“ vor dem Hauseingang in den Lichtkegel platziert und das ist das Ergebnis. Einfach oder!? Suche Dir eine geeignete Stelle und probiere Dein Fake Fotostudio doch mal aus.
Hundefotografie Tipp 5
„Sitz“, „Platz“ und „Knips“
Der Hund sitzt brav in der Mitte und der Horizont läuft genau durch die Mitte des Bildes. Langweilig, so bitte nicht. Weniger Boden, dafür mehr Horizont im Bild und die Flauschnase guckt nach rechts, während er auf der linken Bildseite sitzt oder liegt. Durch seinen Blick in die „leere“ Hälfte des Bildes, lässt das mehr Raum zur Interpretation. Stand dort das Herrchen, was gab´s da zu sehen? Das Bild wirkt dadurch gleich viel interessanter.
In einigen Kameras kann man diese Hilfslinien einblenden, aber mit eigener Vorstellung funktioniert es aber auch ganz einfach:
Stell Dir vor, Du schaust durch den Sucher Deiner Kamera oder auf das Display Deines Handys und in der waagrechten befinden sich zwei Linien, sowie in der senkrechten. Diese Linien teilen das Display in 9 Teile. Wenn das Motiv nun in der Nähe eines der Schnittpunkte der Linie platziert ist, wirkt der Bildaufbau dadurch sehr harmonisch. Dieser goldende Schnitt ist mit einer Formel berechenbar, aber mit diesem kleinen Tipp, schafft man es auch ganz ohne umständlicher Berechnung.
Hundefotografie Tipp 6
Einfach mal die Perspektive wechseln
Ich empfehle das Motiv immer auf Augenhöhe zu fotografieren. So erhältst Du die richtige Perspektive zum Motiv. Auch wenn es dann mal heißt, sich in den Dreck zu legen. Das Ergebnis ist es definitiv wert.
Hundefotografie Tipp 7
„Schau mir in die Augen Kleines“
Wenn Du mit einer Spiegelreflex oder Systemkamera fotografisch unterwegs bist, dann lege den Fokus (scharf stellen) auf die Augen.
„Eine Seele, die durch die Augen zu sprechen vermag, kann auch mit Blicken küssen.“ – Gustavo Adolfo Becquer
Dadurch entsteht eine Intensivität und die Schärfe sitzt auf dem Bild an der richtige Stelle. Achte aber darauf, was sich im Auge widerspiegelt oder nutze dies als kreativen Spielraum. Lichtreflexe in den Augen machen das Bild noch viel lebendiger.
Hundefotografie Tipp 8
Die Einzigartigkeit liegt oft im Detail
Ein Jeder hat etwas Besonderes, ob es ein einzelnes andersfarbiges Schnauzhaar ist, ein Fleck auf der Hundeschnauze oder puschelige Ohren, man sollte sie gerade deswegen besonders in den Fokus rücken.
Die Details zusammen mit einem schönen Portraitfoto zusammengefügt, kann zudem gleich eine eigene Geschichte erzählen.
Hundefotografie Tipp 9
Nach dem Fotoshooting, was machen wir dann?
Die Fotos leben vom Motiv, der Aussage und vom Betrachter. Überlege bereits im Vorfeld, was du mit deinem Foto zum Ausdruck bringen möchtest und halte es genau so fest. Dein Bild sollte möglichst im Rohzustand deine Aussage wiedergeben, die du dir im Anschluss beim betrachten vorgestellt hast. Unterstützen kann man dies mit entfernen von störenden Elementen im Bild oder einfärben in sepia oder schwarz weiß, um Emotionen stärker zum Ausdurck zu bringen.
Wenn Du ein Photoshop Pro bist oder eine HighEnd Retusche machen möchtest weil es genau deinen Bildlook wiedergibt, dann solltest Du das tun. Es ist dein Bild und deine Bildsprache.
Alternativ kannst Du mit ein paar einfachen Klicks und Reglern in Lightroom Anpassungen wie Farbkorrektur, Weissabgleich, Farbintensivität oder Filter an deinem Bild vornehmen.
Wenn dir das alles viel zu viel drum herum ist und du mit einfachen Apps und Tools dein Bild etwas pimpen möchtest, kannst Du das beispielsweise auch am Handy mit der Snapseed App. Hier kannst du neben den Fotofiltern auch ein paar kleine Retuschen vornehmen.
Du möchtest noch eine kleine Collage aus deinen Fotos erstellen, ähnlich wie oben von Klara? Dann kannst du die kostenlose Handy App PhotoGrid verwenden. Mit wenigen Klicks hast du schnell eine Collage erstellt.
Ein paar persönliche Worte noch…
Wie wir Menschen, hat jeder Hund seinen eigenen Charakter den es gilt im Foto festzuhalten. Hunde sind groß, sind klein, manche dick und flauschig, zottelig oder kurzhaarig, scheu oder verspielt. Verzichte darauf Dich an andere Fotos zu messen, um dasselbe Ergebnis zu erhalten. Halte genau die Situation fest, die Deinen Hund ausmachen. Mit ein paar einfachen Tipps die Du eben bekommen hast, kannst Du so, noch mehr und stärker im Foto zum Ausdruck bringen.
Lass Deinen Hund Hund sein! So wirkt alles auf dem Foto natürlich und gewollt.
Ich hoffe, das Du ab sofort immer wieder an meine Tipps zurückdenkst sobald Du ein Bild machst und somit noch bessere Fotos macht.
Gewinnspiel
Ich hab Euch ja noch etwas versprochen. Und zwar gib es noch etwas zu gewinnen. Verlost werden insgesamt zwei Bücher* „Hund im Stress Entspannter Hund- Entspannter Alltag?“ von Sarah Both mit dem Coverbild aus einem Fotoshooting von Art is Passion Photodesign by Silvia Höld.
Um das Buch „Hund im Stress Entspannter Hund- Entspannter Alltag?“ zu gewinnen, hinterlasst mir hier unter dem Blog einfach einen Kommentar, welcher Tipp dir besonders gut gefallen hat und dir geholfen hat, tolle Fotos von deinem Vierbeiner zu machen. Oder du postet noch deinen ganz persönlichen Tipp!
Ich wünsche Euch gutes Gelingen bei der Umsetzung der Fototipps und Tricks, viel Glück und drücke die Pfoten ähhhh Daumen für das Gewinnspiel
Teilnahmebedingungen:
Der Gewinner oder die Gewinnerin werden per Zufall ermittelt. Das Gewinnspiel endet am. 17.10.2020 um 0 Uhr. Mitmachen kann jeder ab dem 16. Lebensjahr mit einer Postanschrift in Deutschland. Eine Barauszahlung des Gewinns ist ausgeschlossen. Pro Gewinner/Gewinnerin wird ein Exemplar verlost.
In der Zwischenzeit hat Sarah noch ein weiteres Buch geschrieben: Abenteuer Hundebegegnungen: Andere Hunde treffen ohne Stress. Ich habe es mir natürlich nicht nehmen lassen und bin ihrer Bitte gefolgt und bin von München an die Ostsee, um dort das Fotoshooting für das Buchcover durchzuführen.
Und das hier ist das Ergebnis. Ganz wie es sich die Autorin für ihr Buch vogestellt hat.
Was sagst Du?
Was dich im Buch erwartet
Abenteuer Hundebegegnungen: Andere Hunde treffen ohne Stress
„Wenn fremde Hunde in Sicht kommen, gleichen eure Spaziergänge eher einem Spießrutenlauf, als der entspannten Auszeit, die du gerne mit deinem Hund erleben möchtest. Du greifst die Leine fester, spannst dich an und bereitest dich auf das Unvermeidliche vor. Schon öfter hast du dich gefragt, wie deinem Hund diese Leinenaggression wieder abgewöhnen kannst, oder wie er endlich aufhört scheinbar wahllos andere Hunde anzupöbeln.
Auf andere Hunde zu treffen bedeutet für dich und deinen Hund vor allem eines: Stress.
Dein Hund zieht an der Leine, bellt und ist nicht mehr ansprechbar, wenn andere Hunde ihm zu nahe kommen? Er regt sich auf, sobald er einen anderen Hund sieht (vor Freude, oder Ärger über den anderen Hund)?
Das muss nicht sein!
Im Buch tauchen wir gemeinsam in die Welt deines Hundes ein. Du lernst, ihn besser zu verstehen und mit ihm Wege zu entwickeln, wie ihr in Zukunft ganz entspannte Spaziergänge haben könnt, auch wenn andere Hunde euren Weg kreuzen. Dazu gehört nicht nur das reine Training, sondern auch die Kommunikation zwischen euch, wenn keine Ablenkung da ist. Auch deiner Gedankenwelt werden wir uns widmen und ich gebe dir Ideen, wie du dein Kopfkino so umprogrammieren kannst, dass es keine Horrorfilme mehr abspielt.
Das Buch bietet Hilfe zur Selbsthilfe. Mein Ziel ist es, dass du ein gutes Bauchgefühl dafür entwickelst, was dein Hund braucht und wie ihr gemeinsam schwierige Situationen meistern könnt.
Ich wünsche mir für dich, dass du Sicherheit entwickelst.
Eine solche gelassene Sicherheit, dass die Tipps und Ratschläge von Hundewiesenprofis, Fernsehtrainings und auch von mir nicht mehr wichtig sind. Du findest hier Impulse und Ideen, sinnvolle Trainingsmöglichkeiten und Wissen, das dir auf der Suche nach eurem eigenen Weg hilft. Natürlich gibt es auch konkrete Übungsanleitungen für einzelne Situationen.
Was das Buch nicht bietet, sind vorgefertigte Zauberlösungen, mit denen jeder Hund von heute auf morgen „gehorcht“ und ruhig an anderen vorbeigeht. Die gibt es nicht. Denn da wo „schnelle Lösung“ und „sofortige Besserung“ draufsteht, steht meistens „Symptombehandlung“ im Kleingedruckten. Und ich möchte langfristige Lösungen schaffen.“
Can’t get enough?
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